Hallo zusammen,
ich möchte ein kleines, grünes Update geben. Aus den gesäten Samen sind Setzlinge geworden. Also raus aus der Babystation und rein in s erste eigene Töpfchen. 🙂
Das grüne Glück geht weiter.
Schönen Sonntag euch.
Hallo zusammen,
ich möchte ein kleines, grünes Update geben. Aus den gesäten Samen sind Setzlinge geworden. Also raus aus der Babystation und rein in s erste eigene Töpfchen. 🙂
Das grüne Glück geht weiter.
Schönen Sonntag euch.
Für was so ein trister, grauer Tag alles gut sein kann… 🙂
Gestern eine Reh-Keule aus dem ewigen Eis geholt und aufgetaut… Heute angebraten und mit Gemüse und Brühe und Wein in die Röhre geschoben. 3,5 Stunden später raus geholt und was soll ich sagen…
Nom, nom, nom… Das trifft es wohl am Besten… 🙂
Hallo und willkommen,
es gibt Flank, baby baby es gibt Flank… Schüttel dein Haar für mich… Süßes Rind…
Heute spanisches Flank.
Zuerst habe ich das Teil ausgepackt, gewaschen und anschließend pariert.
Das waren vier Teile… Es gab nur zwei, die Restlichen kamen ins ewige Eis… Vorteil, es geht auch mal spontan.
Nach dem parieren habe ich die Flanks in der Schale lediglich gesalzen.
Nachdem die Flanks da ne Zeit lang drin gelegen haben, wird der Grill vorgeheizt und die Flanks kommen auf die direkte Seite zum angrillen.
Bei voller Hitze dauerts ca. 2-3 Minuten bis die Stücke nach dem Wenden die folgenden Muster aufweisen. Wichtig ist hier, dass die Flanks auch den Rost loslassen… 😉 Was bei mir, wie man sieht nicht ganz so gut funktioniert hat… Das üben wir nochmal…
Dann ganz kurz auf die indirekte Seite und bei 100°C noch max. 5 Minuten nachziehen lassen. Aber nicht länger.
Dann runter vom Grill. Und in der Schale abgedeckt nochmal 5 Minuten ruhen lassen.
Anschließend ganz dünn gegen die Faser aufschneiden und geniesen.
Flanksteak ist echt immer wieder ein Genuss und geht auch so verdammt schnell. 🙂
Hallo zusammen,
heute mal wieder was Vegetarisches vom Grill… So als Abwechslungsidee… Passend zum Herbst… Es gibt Kürbis. 🙂
So sieht er am Anfang aus. Ein halber Kürbis reicht für uns zwei voll und ganz… 🙂
Das Werkzeug meiner Wahl:
Ein Messer und ein Eiskugel-Portionier-Gerät… Mit diesem werden die Kerne und die restlichen Innereien des Kürbis herausgetrennt…
Ergebnis: völlige Leere…
Jetzt den Kürbis schneiden. In Spalten. Mit einem großen Messer… Je größer umso leichter tut ihr euch…
Die Spalten sollten alle etwa gleich dick sein, sonst wirds schwierig mit den „Garpunkten“… Bei mir waren es so 2-4 cm…
Und ab in ne Tüte… Gefrierbeutel…
Außen Toppits innen Gewürz… Ich Werbeopfer…
Das Gewürz besteht aus geräuchertem Paprika, Chilli, Salz, Pfeffer, Curry, und Zwiebelgranulat… Dann Öl drauf und Tüte zuhalten und gut durchkneten…
Sieht komisch aus, is aber sparsam und sauber und einfach.. Guter Trick…
Und jetzt rauf auf den Grill… Hab ich während der Ruhephase des Fleisches gemacht… Braucht ja nicht lang und dem Fleisch gehts bei 50° im Backofen echt gut…
Grill auf Volldampf und rauf den Kürbis… Lecker Röstaromen…
Zweimal wenden, nicht verbrennen lassen und runter vom Grill…
Noch schnell das Fleisch geschnitten und dann beides schön angerichtet…
Ja, ein wunderbarer Anblick und lecker war’s auch…
Zeitaufwand Kürbis insgesamt: 25 Minuten beim ersten Mal… Ist wiederholungswürdig und schmeckt raketenmäßig… Als kleiner Tipp: Balsamico-Essig über den fertigen Kürbis auf dem Teller… Macht es irgendwie runder. 🙂
Nachgereicht das Rezept für die Guacamole von den Veggie-Burgern.
Das braucht Ihr:
2 Avocados
2 Tomaten
½ Zitrone
2 Knoblauchzehen
Pfeffer
Salz
1 EL Naturjoghurt
Die Avocados werden halbiert, der Kern entfernt und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel herausgelöst. Alles in eine Schüssel eurer Wahl geben und mit einer Gabel zu einem Mus zerdrücken.
Die Tomaten würfeln und dazu geben. Den Saft der halben Zitrone ebenfalls mit in die Schüssel geben. Den Knoblauch fein hacken und mit dem Joghurt zu den restliche Zutaten in die Schüssel verfrachten.
Jetzt alles vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Schmeckt super lecker. Und geht natürlich auch zu Burgern mit Fleischpatties… 😉
© 2024 BBQ Smackdown
Theme von Anders Norén — Hoch ↑