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Rump-Steak dry-aged

Heute gibt s zum Snack dry-aged Rumpsteak.

Ein wirklich schönes Stück Fleisch. Wie es da liegt auf dem Teller, im Halbschatten…

Den Grill schön vorheizen auf Max… Alles was geht. 😉

Dann den Rost schön einölen und kurz bevor das Steak drauf kommt, noch mit der Schwarte über den Rost ziehen… *zisch*

Steak drauf und Deckel zu. Halbe Minute warten, dürfen auch 45 Sekunden sein, dann wenden… Um 90°…

Das gibt dieses Kreuzmuster… Nach weiteren 45 Sekunden das Fleisch um 180° Wenden und auf die bisherige Oberseite legen.

Nun 45 Sekunden warten, wieder um 90° drehen und wieder 45 Sekunden warten…

Jetzt den Deckel aufmachen und die Wärme weg lassen. Grill für indirektes Grillen vorbereiten und das Fleisch bei ca. 120°C in der indirekten Zone ziehen lassen.

 

Es sieht schon so herrlich aus…

Dann bei 55°C-60°C Kerntemperatur vom Grill nehmen und zum Ruhen in eine Form geben und mit Alufolie abdecken. Man kann das Fleisch auch zum Ruhen bei 50°C in den Backofen legen, dann wird s nicht so schnell kalt, gart aber nicht weiter…

Ich hab dann in der Ruhezeit den Grill ausgemacht und meine Utensilien verräumt… Ein Brett und ein schönes scharfes Messer vorbereitet und dann hab ich es nicht mehr ausgehalten…

Herrlich…

Aufgeschnitten in dünne Scheiben und auf dem Teller nur mit Salz und PFeffer gewürzt…

Mega sage ich euch…

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spanisches Flank, hombre

Hallo und willkommen,

es gibt Flank, baby baby es gibt Flank… Schüttel dein Haar für mich… Süßes Rind…

Heute spanisches Flank.

 

Zuerst habe ich das Teil ausgepackt, gewaschen und anschließend pariert.

Das waren vier Teile… Es gab nur zwei, die Restlichen kamen ins ewige Eis… Vorteil, es geht auch mal spontan.

Nach dem parieren habe ich die Flanks in der Schale lediglich gesalzen.

Nachdem die Flanks da ne Zeit lang drin gelegen haben, wird der Grill vorgeheizt und die Flanks kommen auf die direkte Seite zum angrillen.

Bei voller Hitze dauerts ca. 2-3 Minuten bis die Stücke nach dem Wenden die folgenden Muster aufweisen. Wichtig ist hier, dass die Flanks auch den Rost loslassen… 😉 Was bei mir, wie man sieht  nicht ganz so gut funktioniert hat… Das üben wir nochmal…

Dann ganz kurz auf die indirekte Seite und bei 100°C noch max. 5 Minuten nachziehen lassen. Aber nicht länger.

Dann runter vom Grill. Und in der Schale abgedeckt nochmal 5 Minuten ruhen lassen.

Anschließend ganz dünn gegen die Faser aufschneiden und geniesen.

Flanksteak ist echt immer wieder ein Genuss und geht auch so verdammt schnell. 🙂

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Schneller Kürbis vom Grill

Hallo zusammen,

heute mal wieder was Vegetarisches vom Grill… So als Abwechslungsidee… Passend zum Herbst… Es gibt Kürbis. 🙂

 

So sieht er am Anfang aus. Ein halber Kürbis reicht für uns zwei voll und ganz… 🙂

Das Werkzeug meiner Wahl:

Ein Messer und ein Eiskugel-Portionier-Gerät… Mit diesem werden die Kerne und die restlichen Innereien des Kürbis herausgetrennt…

Ergebnis: völlige Leere…

Jetzt den Kürbis schneiden. In Spalten. Mit einem großen Messer… Je größer umso leichter tut ihr euch…

Die Spalten sollten alle etwa gleich dick sein, sonst wirds schwierig mit den „Garpunkten“… Bei mir waren es so 2-4 cm…

Und ab in ne Tüte… Gefrierbeutel…

Außen Toppits innen Gewürz… Ich Werbeopfer…

Das Gewürz besteht aus geräuchertem Paprika, Chilli, Salz, Pfeffer, Curry, und Zwiebelgranulat… Dann Öl drauf und Tüte zuhalten und gut durchkneten…

Sieht komisch aus, is aber sparsam und sauber und einfach.. Guter Trick…

Und jetzt rauf auf den Grill… Hab ich während der Ruhephase des Fleisches gemacht… Braucht ja nicht lang und dem Fleisch gehts bei 50° im Backofen echt gut…

Grill auf Volldampf und rauf den Kürbis… Lecker Röstaromen…

Zweimal wenden, nicht verbrennen lassen und runter vom Grill…

Noch schnell das Fleisch geschnitten und dann beides schön angerichtet…

Ja, ein wunderbarer Anblick und lecker war’s auch…

Zeitaufwand Kürbis insgesamt: 25 Minuten beim ersten Mal… Ist wiederholungswürdig und schmeckt raketenmäßig… Als kleiner Tipp: Balsamico-Essig über den fertigen Kürbis auf dem Teller… Macht es irgendwie runder. 🙂

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Hallo. und guten Abend,

Gestern sind mir zwei Stränge Iberico-Ribs in den Kühlschrank gehüpft. Spontan und unverhofft. 🙂

 

Heute gerubbt, gesmokt, nicht gedämpft, aber gemobbt… Und gleich verspeißt… Lecker…

Bilder sagen in diesem Fall so viel mehr…

 

Schönen Abend euch…

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Kohlensammler mal anders

Hallo und Willkommen,

 

wie einige sicherlich wissen, habe ich seit geraumer Zeit eine hobbymässige Nebenerwerbstätigkeit in einem Ladengeschäft, das Grillgeräte und deren Zubehör veräußert. Endlich über s Hobby reden und Geld dafür bekommen… 🙂

Junge Leute würden wohl kommentieren #laeuftbeimir

Für dieses Ladengeschäft habe ich mal mehr oder weniger Professionell eine Spardose gebaut. Als Kaffeekasse. Und die soll natürlich auch mit grillen, smoken und solch tollen Sachen in Verbindung gebracht werden.

Also musste ne Smoker-Lok her… Zum Vorgang an sich sei nur soviel gesagt, ich armer Tropf musste viel Chips essen… *Puh, was ein hartes Leben*

Aber jetzt lass ich Bilder sprechen…

Ein Bild vom fertigen Smoker im Laden gibts nicht, da ich keine (Schleich-)Werbung machen möchte. 😉

Er hat ja noch ein Branding bekommen… 😉

 

Bis die Tage and grill on… 😉

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Bacon-Spargel-Cheeseburger

Hallo zusammen,

heute will ich euch einen Burger mit einem besonderen Topping vorstellen. Den Cheeseburger mit Bacon und Spargel verfeinert.

Es ist Spargelzeit. Was bietet sich da als Topping für einen Burger besser an, als Spargel? Stimmt, Bacon… Aber der is bei uns eh immer als Burgerbelag am Start… 😉

Die Patties habe ich wie hier beschrieben gebaut und gegrillt. Die Buns nach Tine’s Rezept

Den Spargel habe ich nur kurz gewaschen und die Stiele bei Bedarf abgeschnitten. Das war’s. Kein Rub, kein Öl, kein Gewürz…

Also zuerst den Bacon auf den Grill. Es war nicht nur normaler Bacon, sondern auch noch ein Kräuterbauch, den ioch auf der Slow-Food-Messe in Stuttgart geschenkt bekommen habe.

Dann die Burgerpatties auf den Grill und den grünen Spargel in das verbliebene Fett vom Speck auf den Grill… Das rockt ziemlich… Spargel im Baconfett grillen. Läuft bei mir. 😉

Nein, heute gibt es keine Bilder vom Grill… Nur Angeberpics vom fertigen Essen… Sorry, aber muss halt auch mal sein. 😉

Jetzt also den Burger bauen, die Gerüche und den Anblick geniesen und dann rein beißen.

Diesen Geschmacksorgasmus beim ersten Bissen mitnehmen und geniesen.

Hm… Richtig abartig gut.

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Guacamole

Nachgereicht das Rezept für die Guacamole von den Veggie-Burgern.

Das braucht Ihr:

2 Avocados

2 Tomaten

½ Zitrone

2 Knoblauchzehen

Pfeffer

Salz

1 EL Naturjoghurt

 

Die Avocados werden halbiert, der Kern entfernt und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel herausgelöst. Alles in eine Schüssel eurer Wahl geben und mit einer Gabel zu einem Mus zerdrücken.

Die Tomaten würfeln und dazu geben. Den Saft der halben Zitrone ebenfalls mit in die Schüssel geben. Den Knoblauch fein hacken und mit dem Joghurt zu den restliche Zutaten in die Schüssel verfrachten.

Jetzt alles vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schmeckt super lecker. Und geht natürlich auch zu Burgern mit Fleischpatties… 😉

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Vegetarische Burger – Oder: Es geht auch ohne Fleisch

Vegetarische Burger

 

Letztes Jahr war ich mit ner Rotte Kerle im Zuge eines unglaublichen JGAs auf nem exklusiven Burgergrill-Kurs. Ich möchte euch gerne an den Rezepten und den dadurch verbundenen Geschmackserlebnissen teilhaben lassen.

Der Tag begann um 7 Uhr am Morgen. Und wir waren im Monsterpark bei Bamberg. Das ist quasi ein Spielparadies für Männer. Hier gibt’s Bagger, Bagger und Bagger. Und man(n) darf sie (fast) alle fahren. Richtig geiler Scheiß… 😉

Nach getaner Arbeit sind wir dann zum nächsten Programmpunkt weiter. Dem Burgerkurs… Aus diesem möchte ich euch die Rezepte endlich mal vorstellen.

Starten möchte ich mit den vegetarischen Burgern. Ja, klingt verrückt. Schmeckt aber bombastisch.

Das braucht ihr für 4 Burger:

400gr. Kidneybohnen

1 kleine Zwiebel

100gr. geriebenen Käse

100gr. Paniermehl

1 Ei

 

Die Kidneybohnen siebt ihr ab, damit das Wasser nicht mit in die Masse kommt. Dann gebt ihr die Bohnen in eine Schüssel und zerdrückt sie mit einer Gabel zu einem Brei.

Die Zwiebel hackt ihr zu feinen Stücken und gebt sie mit dem geriebenen Käse, dem Ei und dem Paniermehl mit in die Schüssel.

Jetzt wird das alles vermengt. Ich muss leider gestehen, dass ich davon keinerlei Bilder habe. Ich hoffe ihr seht mir diesen Fauxpas nach. 😉

Nachdem alles schön vermengt ist, bestäubt ihr eure Hände mit ein wenig Mehl und formt 4 gleichgroße Patties.

Achtung: Bild… 😀

Nun legt ihr die Patties auf den vorgeheizten Grill und grillt die Teile schön kross. Nach ca. 4 Minuten 1x wenden!

Bei Grillkurs haben wir die Patties auf einer Platte gegrillt. Das geht natürlich auch auf nem Rost… 😉

Während die Patties grillen, haben wir die Buns belegt.

Mit einer Guacamole, Tomate, Rucola und einer Kräutermajo.

Dann das fertige Patty drauf…

Deckel drauf…

Und los geht’s…

Geiler Scheiß, ohne Fleisch… Ja das geht. Und ja es schmeckt… Traut euch…

Das Rezept stammt vom Schloss Burgellern (https://www.burgellern.de/).

Vielen Dank nochmals für den geilen Abend! 🙂

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Gegrillter Grüner Spargel

Es ist wieder Spargelzeit! Juhu! 🙂

Gestern gabs grünen Spargel vom Grill. Und das geht so:

Ihr braucht:

  • Spargel
  • Öl
  • Gewürze

Das einfache am grünen Spargel ist, dass man ihn nicht zu schälen braucht. D.h. einfach unten am Ende ein bisschen was wegschneiden, abwaschen und fertig.

Nachdem der Spargel also „sauber“ ist, gebt ihr ihn in eine Form, macht ein bisschen Olivenöl und Gewürze drüber und vermengt das Ganze sorgfälltig. Als Gewürz, hab ich einen Rub aus dem Regal genommen. Die Hauptbestandteile des verwendeten Rubs sind:

  • Zucker
  • Salz
  • Paprika
  • Knoblauch
  • Kräuter der Provence

Mariniert

Den marinierten Spargel noch kurz ziehen lassen und nebenbei schonmal den Grill anschmeißen.

Der Spargel wird als Beilage direkt gegrillt, braucht allerdings nicht sonderlich viel Hitze.

auf m Grill

Für zwei Personen hatten wir gestern 575gr Spargel. Das ist ausreichend. 🙂

Wenn der Spargel dann die gewünschte Farbgebung erreicht hat, runter vom Grill und rauf die Teller! 😉

fertig

Lecker, lecker.

Viel Spaß und Erfolg beim Nachgrillen.

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