Schlagwort: geiler scheiß

Pig-Belly-Lollies

Hello again…

ich denke ich sollte meine Frequenz mal wieder ein bisschen erhöhen. Bin echt faul geworden. Dafür entschuldige ich mich mit diesem Beitrag.

Es gibt Schweinebauch-Lollies in ner Speckseele… Bacon-Overflow. 🙂

Ich finde die Combi Schweinefleisch und Sojasauce mega passend. Daher hab ich den Schweinebauch mal in ein Whiskey-Soja-Bad gelegt und ein paar Minuten (150) ziehen lassen.

Whiskey-Sojasaucen-Bad

Vor dem Baden hab ich die Schwarte noch alle paar Zentimeter eingeschnitten. Hatte gehofft das bring mir mehr Crunch… Tut es nicht. Ich denke beim nächsten Versuch schneide ich sie komplett weg und grill sie als Appetizer nebenher 😉

Nach dem Baden werden die Scheiben aufgespiest.

Am Pfahl

Und dann ab auf den Grill. Zunächst ein bisschen indirekt. Dazu links und rechts die Brennner auf halbe Kraft und die Spieße in den indirekter Bereich in der Mitte platzieren. Bei 180°C ca. 15 Minuten grillen.

Lollies vom Grill

Dann direkt grillen. Für die Röstaromen. Gewünschter Bräunungsgrad je nach Vorlieben. Bei Schweinebauch sieht das ja jeder anders 😉

done

Aber aus Erfahrung muss ich sagen, hier ist weniger mehr. Zumindest für meinen Geschmack.

done

In der Zwischenzeit habe ich die Speckseele aufgeschnitten und mit Mayo, Salat, und BBQ-Sauce präpariert. Lollie drauf…

Vorfreude

dieses geile Tischset

gleich gehts los

Auf den Speck – vom Spieß befreit wohlgemerkt – kommen noch Gürckchen, Tomate, Mayo und Röstzwiebeln.

Bild machen. Zudecken…

oh jaaaa

Bild machen….

Und dann gehts los. 🙂

Lasst es euch schmecken. Und wie schon erwähnt, würde ich die Schwarte nächstes Mal wegschneiden und separat grillen…

LG und haltet den Grill warm 🙂

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Der gelbe Klassiker

Hallo und guten Abend!
Heute eine nette Beilage vom Grill. Sie zählt zu den Klassikern und wird so gut wie in jedem Steakhouse angeboten. Von mir lange vernachlässigt – Warum auch immer – aber dieses Jahr entdeckt und lieben gelernt… Ich spreche vom Mais… 🙂

Aber nein, er kommt nicht so auf den Grill… Das wär ja öde. Zunächst geht es in ein Bad aus Rum, Öl, Soja-Sauce, Pfeffer, Salz. 


Schön marinieren und in Gefrierbeutel oder Zippertütchen umfüllen… Ab in Kühlschrank und ziehen lassen… Ruhig auch nen ganzen Tag… 

Wichtig hierbei ist, dass es vorgekochter Mais aus m Supermarkt is… Der muss dann nich mehr garen, sondern nur erhitzen und Röstaromen einsammeln… 😉


Nebenher den Mais grillen. Direkt und heiß. Ohne Schnörkel.

Wenn er schöne Röstaromen hat, runter vom Grill und heiß servieren… Sau lecker…


Schöne Grüße vom sonnigen Mallorca und viel Spaß beim Grillen.

Stay tuned. 😎

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Rump-Steak dry-aged

Heute gibt s zum Snack dry-aged Rumpsteak.

Ein wirklich schönes Stück Fleisch. Wie es da liegt auf dem Teller, im Halbschatten…

Den Grill schön vorheizen auf Max… Alles was geht. 😉

Dann den Rost schön einölen und kurz bevor das Steak drauf kommt, noch mit der Schwarte über den Rost ziehen… *zisch*

Steak drauf und Deckel zu. Halbe Minute warten, dürfen auch 45 Sekunden sein, dann wenden… Um 90°…

Das gibt dieses Kreuzmuster… Nach weiteren 45 Sekunden das Fleisch um 180° Wenden und auf die bisherige Oberseite legen.

Nun 45 Sekunden warten, wieder um 90° drehen und wieder 45 Sekunden warten…

Jetzt den Deckel aufmachen und die Wärme weg lassen. Grill für indirektes Grillen vorbereiten und das Fleisch bei ca. 120°C in der indirekten Zone ziehen lassen.

 

Es sieht schon so herrlich aus…

Dann bei 55°C-60°C Kerntemperatur vom Grill nehmen und zum Ruhen in eine Form geben und mit Alufolie abdecken. Man kann das Fleisch auch zum Ruhen bei 50°C in den Backofen legen, dann wird s nicht so schnell kalt, gart aber nicht weiter…

Ich hab dann in der Ruhezeit den Grill ausgemacht und meine Utensilien verräumt… Ein Brett und ein schönes scharfes Messer vorbereitet und dann hab ich es nicht mehr ausgehalten…

Herrlich…

Aufgeschnitten in dünne Scheiben und auf dem Teller nur mit Salz und PFeffer gewürzt…

Mega sage ich euch…

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Hallo. und guten Abend,

Gestern sind mir zwei Stränge Iberico-Ribs in den Kühlschrank gehüpft. Spontan und unverhofft. 🙂

 

Heute gerubbt, gesmokt, nicht gedämpft, aber gemobbt… Und gleich verspeißt… Lecker…

Bilder sagen in diesem Fall so viel mehr…

 

Schönen Abend euch…

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Bacon-Spargel-Cheeseburger

Hallo zusammen,

heute will ich euch einen Burger mit einem besonderen Topping vorstellen. Den Cheeseburger mit Bacon und Spargel verfeinert.

Es ist Spargelzeit. Was bietet sich da als Topping für einen Burger besser an, als Spargel? Stimmt, Bacon… Aber der is bei uns eh immer als Burgerbelag am Start… 😉

Die Patties habe ich wie hier beschrieben gebaut und gegrillt. Die Buns nach Tine’s Rezept

Den Spargel habe ich nur kurz gewaschen und die Stiele bei Bedarf abgeschnitten. Das war’s. Kein Rub, kein Öl, kein Gewürz…

Also zuerst den Bacon auf den Grill. Es war nicht nur normaler Bacon, sondern auch noch ein Kräuterbauch, den ioch auf der Slow-Food-Messe in Stuttgart geschenkt bekommen habe.

Dann die Burgerpatties auf den Grill und den grünen Spargel in das verbliebene Fett vom Speck auf den Grill… Das rockt ziemlich… Spargel im Baconfett grillen. Läuft bei mir. 😉

Nein, heute gibt es keine Bilder vom Grill… Nur Angeberpics vom fertigen Essen… Sorry, aber muss halt auch mal sein. 😉

Jetzt also den Burger bauen, die Gerüche und den Anblick geniesen und dann rein beißen.

Diesen Geschmacksorgasmus beim ersten Bissen mitnehmen und geniesen.

Hm… Richtig abartig gut.

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Guacamole

Nachgereicht das Rezept für die Guacamole von den Veggie-Burgern.

Das braucht Ihr:

2 Avocados

2 Tomaten

½ Zitrone

2 Knoblauchzehen

Pfeffer

Salz

1 EL Naturjoghurt

 

Die Avocados werden halbiert, der Kern entfernt und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel herausgelöst. Alles in eine Schüssel eurer Wahl geben und mit einer Gabel zu einem Mus zerdrücken.

Die Tomaten würfeln und dazu geben. Den Saft der halben Zitrone ebenfalls mit in die Schüssel geben. Den Knoblauch fein hacken und mit dem Joghurt zu den restliche Zutaten in die Schüssel verfrachten.

Jetzt alles vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schmeckt super lecker. Und geht natürlich auch zu Burgern mit Fleischpatties… 😉

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Vegetarische Burger – Oder: Es geht auch ohne Fleisch

Vegetarische Burger

 

Letztes Jahr war ich mit ner Rotte Kerle im Zuge eines unglaublichen JGAs auf nem exklusiven Burgergrill-Kurs. Ich möchte euch gerne an den Rezepten und den dadurch verbundenen Geschmackserlebnissen teilhaben lassen.

Der Tag begann um 7 Uhr am Morgen. Und wir waren im Monsterpark bei Bamberg. Das ist quasi ein Spielparadies für Männer. Hier gibt’s Bagger, Bagger und Bagger. Und man(n) darf sie (fast) alle fahren. Richtig geiler Scheiß… 😉

Nach getaner Arbeit sind wir dann zum nächsten Programmpunkt weiter. Dem Burgerkurs… Aus diesem möchte ich euch die Rezepte endlich mal vorstellen.

Starten möchte ich mit den vegetarischen Burgern. Ja, klingt verrückt. Schmeckt aber bombastisch.

Das braucht ihr für 4 Burger:

400gr. Kidneybohnen

1 kleine Zwiebel

100gr. geriebenen Käse

100gr. Paniermehl

1 Ei

 

Die Kidneybohnen siebt ihr ab, damit das Wasser nicht mit in die Masse kommt. Dann gebt ihr die Bohnen in eine Schüssel und zerdrückt sie mit einer Gabel zu einem Brei.

Die Zwiebel hackt ihr zu feinen Stücken und gebt sie mit dem geriebenen Käse, dem Ei und dem Paniermehl mit in die Schüssel.

Jetzt wird das alles vermengt. Ich muss leider gestehen, dass ich davon keinerlei Bilder habe. Ich hoffe ihr seht mir diesen Fauxpas nach. 😉

Nachdem alles schön vermengt ist, bestäubt ihr eure Hände mit ein wenig Mehl und formt 4 gleichgroße Patties.

Achtung: Bild… 😀

Nun legt ihr die Patties auf den vorgeheizten Grill und grillt die Teile schön kross. Nach ca. 4 Minuten 1x wenden!

Bei Grillkurs haben wir die Patties auf einer Platte gegrillt. Das geht natürlich auch auf nem Rost… 😉

Während die Patties grillen, haben wir die Buns belegt.

Mit einer Guacamole, Tomate, Rucola und einer Kräutermajo.

Dann das fertige Patty drauf…

Deckel drauf…

Und los geht’s…

Geiler Scheiß, ohne Fleisch… Ja das geht. Und ja es schmeckt… Traut euch…

Das Rezept stammt vom Schloss Burgellern (https://www.burgellern.de/).

Vielen Dank nochmals für den geilen Abend! 🙂

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